30.08.2020: Vorsicht vor illegale Hausvermietungen …
Die illegalen Hausbesetzungen auf den Kanaren nehmen zu. Bis Ende Juni 2020 wurden 311 Häuer illegal besetzt. Manche Mieter wußten nicht, auf welch ein Pulverfass sie lebten.
Mit mafiosichen Methoden werben Vermittler für Wohnraum, für die sie keine Vermittlungsaufträge besitzen.
Das Immobilienverwaltungsunternehmen (Acegi), berichtet von einer in jüngster Zeit üblichen Praxis: Mafias, die mit den Bedürfnissen derer spielen, die ein Dach über den Kopf brauchen und sich keine Mietwohnung leisten können.
In der Regel läuft es so ab: Der Vermittler erklärt, dass das Haus sein Eigentum wäre und verzichtet auf einen Mietvertrag. Er bittet um eine Einmalzahlung in bar für eine dauerhafte Bleibe.
Die kriminellen Vermittler schauen sich die Häuser an, die in einem besseren Zustand sind und von denen sie mehr Geld bekommen können. Deshalb neigen sie eher zu Immobilien, die eine Bank gehören, von denen sie den Vorschlag offensichtlicher machen, und fordern einen Einmalbetrag zwichen 2.000 und 3.000 Euro. Eine Einnahmequelle, die scheinbar sich lohnt.
Foto: Zwangsräumung eines illegal besetzten Haus
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