24.08.2025 Erneut Tierquälerei in Vecindario – Mann verhaftet, Hund eingeschläfert …
am 24. August 2025
24.8.2025 – Erneut Tierquälerei in Vecindario – Mann verhaftet, Hund eingeschläfert!
Tierquälerei in Vecindario durch Vernachlässigung, der Hund musste eingeschläfert werden…
Der Gesundheitszustand des Tiers war zu schlecht, um es zu retten. –
Santa Lucia de Tirajana – Erst vor wenigen Wochen wurde ein Fall von Tierquälerei in Vecindario aufgeklärt. Der kleine Hund aus dem Mülleimer: Nun hat die Guardia Civil erneut eine Person wegen Tierquälerei in Vecindario festgenommen. Wieder geht es um einen Hund, doch diesmal konnte man für das Tier nichts mehr machen, es musste eingeschläfert werden.
Der Besitzer hatte seinen Hund schwer vernachlässigt und wurde durch eine anonyme Anzeige angezeigt. Als die Seprona ausrückte, fand man den Hund in einem mehr als schlechten Zustand vor. Es blieb laut Amtsarzt keine andere Möglichkeit, als das Tier einzuschläfern. Der ganze Körper des Hundes war von Fliegenlarven befallen und eine Rettung war nicht mehr möglich. Denn diverse Infektionen haben den Körper des Hundes durchzogen.
Dem Besitzer wird Tierquälerei aufgrund von Vernachlässigung vorgeworfen. Der Bericht der Tierklinik war zudem ziemlich eindeutig: Die Dehydrierung der Hündin lag bei 7 %, was ein klares Anzeichen dafür ist, dass die Hündin über einen längeren Zeitraum keinerlei Wasser bekam und nicht beaufsichtigt wurde.
Der Hauptgrund für den herbeigeführten Tod war jedoch eine schwere Infektion im Brustbereich der Hündin. Die Wunde war extrem groß und Larvenbefall wurde festgestellt. Dieser Befall hatte sich massiv ausgebreitet und der Hündin schon für mindestens drei Tage schwerste Schmerzen zugefügt.
Vernachlässigung ist kein Kavaliersdelikt
Tiere fühlen, leiden und sind in ihrer Pflege und ihrem Wohlergehen völlig auf uns angewiesen. Als Besitzer haben wir nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung, sie zu pflegen und zu schützen.
Aus diesem Grund ist in Spanien die Vernachlässigung eine schwerwiegende Verhaltensweise, die strafrechtliche Relevanz hat. Das Strafrecht schützt diese Tiere, und wer seiner Sorgfaltspflicht nicht nachkommt, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Die Strafen für dieses Verhalten können schwerwiegend sein und sollen die Grausamkeit bestrafen und andere abschrecken.
Welche Strafe genau der Besitzer zu erwarten hat, ist noch unklar. Das zuständige Gericht in Telde wird darüber urteilen müssen.
Die SEPRONA nutzt diese traurige Gelegenheit, um darum zu bitten, dass, falls jemand eine Situation beobachtet, in der ein Tier ausgesetzt, vernachlässigt oder misshandelt wird, dies sofort den entsprechenden Behörden, wie zum Beispiel dem SEPRONA der Guardia Civil, zu melden. Ihr Eingreifen kann etwas bewirken und verhindern, dass andere Lebewesen ähnliches Leid erleiden müssen wie dieser Hund. Der Kampf gegen Tiermissbrauch liegt in der Verantwortung aller Bürger. – TF
Der Gesundheitszustand des Tiers war zu schlecht, um es zu retten. –
Santa Lucia de Tirajana – Erst vor wenigen Wochen wurde ein Fall von Tierquälerei in Vecindario aufgeklärt. Der kleine Hund aus dem Mülleimer: Nun hat die Guardia Civil erneut eine Person wegen Tierquälerei in Vecindario festgenommen. Wieder geht es um einen Hund, doch diesmal konnte man für das Tier nichts mehr machen, es musste eingeschläfert werden.
Der Besitzer hatte seinen Hund schwer vernachlässigt und wurde durch eine anonyme Anzeige angezeigt. Als die Seprona ausrückte, fand man den Hund in einem mehr als schlechten Zustand vor. Es blieb laut Amtsarzt keine andere Möglichkeit, als das Tier einzuschläfern. Der ganze Körper des Hundes war von Fliegenlarven befallen und eine Rettung war nicht mehr möglich. Denn diverse Infektionen haben den Körper des Hundes durchzogen.
Dem Besitzer wird Tierquälerei aufgrund von Vernachlässigung vorgeworfen. Der Bericht der Tierklinik war zudem ziemlich eindeutig: Die Dehydrierung der Hündin lag bei 7 %, was ein klares Anzeichen dafür ist, dass die Hündin über einen längeren Zeitraum keinerlei Wasser bekam und nicht beaufsichtigt wurde.
Der Hauptgrund für den herbeigeführten Tod war jedoch eine schwere Infektion im Brustbereich der Hündin. Die Wunde war extrem groß und Larvenbefall wurde festgestellt. Dieser Befall hatte sich massiv ausgebreitet und der Hündin schon für mindestens drei Tage schwerste Schmerzen zugefügt.
Vernachlässigung ist kein Kavaliersdelikt
Tiere fühlen, leiden und sind in ihrer Pflege und ihrem Wohlergehen völlig auf uns angewiesen. Als Besitzer haben wir nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung, sie zu pflegen und zu schützen.
Aus diesem Grund ist in Spanien die Vernachlässigung eine schwerwiegende Verhaltensweise, die strafrechtliche Relevanz hat. Das Strafrecht schützt diese Tiere, und wer seiner Sorgfaltspflicht nicht nachkommt, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Die Strafen für dieses Verhalten können schwerwiegend sein und sollen die Grausamkeit bestrafen und andere abschrecken.
Welche Strafe genau der Besitzer zu erwarten hat, ist noch unklar. Das zuständige Gericht in Telde wird darüber urteilen müssen.
Die SEPRONA nutzt diese traurige Gelegenheit, um darum zu bitten, dass, falls jemand eine Situation beobachtet, in der ein Tier ausgesetzt, vernachlässigt oder misshandelt wird, dies sofort den entsprechenden Behörden, wie zum Beispiel dem SEPRONA der Guardia Civil, zu melden. Ihr Eingreifen kann etwas bewirken und verhindern, dass andere Lebewesen ähnliches Leid erleiden müssen wie dieser Hund. Der Kampf gegen Tiermissbrauch liegt in der Verantwortung aller Bürger. – TF
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