29.4.2025 – Kernaussagen von Pedro Sánchez am Montagnachmittag …
am 29. April 2025
29.4.2025 – Kernaussagen von Pedro Sánchez am Montagnachmittag …
Premierminister Pedro Sánchez erscheint nach der außerordentlichen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats, um über den massiven Stromausfall zu berichten, der am 28. April 2025 weite Teile Spaniens und Portugals betraf.
Ursachen des Stromausfalls: Sánchez erklärte, dass der Ausfall laut Red Eléctrica auf eine „starke Schwankung“ im europäischen Stromnetz zurückzuführen sei, die zu einem Stromausfall in Spanien, Portugal und Südfrankreich geführt habe. Er betonte jedoch, dass es noch keine schlüssigen Informationen über den genauen Ursprung des Fehlers gebe und dass keine Hypothese ausgeschlossen sei, darunter Cyberangriffe, extreme Wetterbedingungen oder technische Ausfälle.
Aufruf an die Öffentlichkeit: Er forderte die Öffentlichkeit auf, Informationen nur über offizielle Kanäle einzuholen, um die Verbreitung von Falschmeldungen und Fehlinformationen zu verhindern. Er forderte die Menschen außerdem dazu auf, Reisen zu minimieren und Mobiltelefone verantwortungsvoll zu nutzen, um eine Überlastung der Kommunikationsnetze zu vermeiden.
Ergriffene Maßnahmen: Die Regierung hat in Regionen wie Madrid, Andalusien und Extremadura die Notstandsstufe 3 aktiviert, was das Eingreifen der Armee und die Zentralisierung des Krisenmanagements von der Exekutive aus bedeutet. Sánchez informierte auch den König, die Parlamentsfraktionen sowie seine europäischen und NATO-Partner über die Situation.
Stromversorgung wiederhergestellt: In mehreren Regionen im Norden und Süden der Iberischen Halbinsel wurde die Stromversorgung wiederhergestellt. Sánchez betonte die Wiederinbetriebnahme von Wasserkraftwerken im ganzen Land, die eine baldige Wiederherstellung der Stromversorgung in ganz Spanien ermöglichen sollte.
Kontext des Blackouts
Der Stromausfall, der als einer der schlimmsten in der jüngeren europäischen Geschichte gilt, begann gegen 12:30 Uhr. und Millionen von Menschen in Spanien und Portugal betroffen. Der Stromausfall legte wichtige Infrastruktureinrichtungen wie Züge, U-Bahnen, Flughäfen, Ampeln und Krankenhäuser lahm und beeinträchtigte auch Telekommunikations- und Bankdienstleistungen. Red Eléctrica meldete einen plötzlichen Rückgang des Verbrauchs um 10 GW, wodurch das spanische Stromnetz vom europäischen Kontinentalnetz getrennt wurde.
Die portugiesischen Behörden gaben an, dass der Stromausfall aufgrund der Stromverbindung zwischen den beiden Ländern in Spanien seinen Ursprung haben könnte.
Obwohl ein Cyberangriff ausgeschlossen wurde, wird die Möglichkeit untersucht, dass extreme Wetterbedingungen zu anormalen Schwankungen im Stromnetz geführt und so den Stromausfall ausgelöst haben.
Nächste Schritte
Die spanische Regierung hat einen neuen Nationalen Sicherheitsrat einberufen, um die Lage zu bewerten und mögliche weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Ursachen des Stromausfalls sollen in den kommenden Tagen geklärt werden und es werden Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit des nationalen Stromsystems umgesetzt.
Weitere Einzelheiten können Sie sich den vollständigen Auftritt von Pedro Sánchez im folgenden Video ansehen:
Ursachen des Stromausfalls: Sánchez erklärte, dass der Ausfall laut Red Eléctrica auf eine „starke Schwankung“ im europäischen Stromnetz zurückzuführen sei, die zu einem Stromausfall in Spanien, Portugal und Südfrankreich geführt habe. Er betonte jedoch, dass es noch keine schlüssigen Informationen über den genauen Ursprung des Fehlers gebe und dass keine Hypothese ausgeschlossen sei, darunter Cyberangriffe, extreme Wetterbedingungen oder technische Ausfälle.
Aufruf an die Öffentlichkeit: Er forderte die Öffentlichkeit auf, Informationen nur über offizielle Kanäle einzuholen, um die Verbreitung von Falschmeldungen und Fehlinformationen zu verhindern. Er forderte die Menschen außerdem dazu auf, Reisen zu minimieren und Mobiltelefone verantwortungsvoll zu nutzen, um eine Überlastung der Kommunikationsnetze zu vermeiden.
Ergriffene Maßnahmen: Die Regierung hat in Regionen wie Madrid, Andalusien und Extremadura die Notstandsstufe 3 aktiviert, was das Eingreifen der Armee und die Zentralisierung des Krisenmanagements von der Exekutive aus bedeutet. Sánchez informierte auch den König, die Parlamentsfraktionen sowie seine europäischen und NATO-Partner über die Situation.
Stromversorgung wiederhergestellt: In mehreren Regionen im Norden und Süden der Iberischen Halbinsel wurde die Stromversorgung wiederhergestellt. Sánchez betonte die Wiederinbetriebnahme von Wasserkraftwerken im ganzen Land, die eine baldige Wiederherstellung der Stromversorgung in ganz Spanien ermöglichen sollte.
Kontext des Blackouts
Der Stromausfall, der als einer der schlimmsten in der jüngeren europäischen Geschichte gilt, begann gegen 12:30 Uhr. und Millionen von Menschen in Spanien und Portugal betroffen. Der Stromausfall legte wichtige Infrastruktureinrichtungen wie Züge, U-Bahnen, Flughäfen, Ampeln und Krankenhäuser lahm und beeinträchtigte auch Telekommunikations- und Bankdienstleistungen. Red Eléctrica meldete einen plötzlichen Rückgang des Verbrauchs um 10 GW, wodurch das spanische Stromnetz vom europäischen Kontinentalnetz getrennt wurde.
Die portugiesischen Behörden gaben an, dass der Stromausfall aufgrund der Stromverbindung zwischen den beiden Ländern in Spanien seinen Ursprung haben könnte.
Obwohl ein Cyberangriff ausgeschlossen wurde, wird die Möglichkeit untersucht, dass extreme Wetterbedingungen zu anormalen Schwankungen im Stromnetz geführt und so den Stromausfall ausgelöst haben.
Nächste Schritte
Die spanische Regierung hat einen neuen Nationalen Sicherheitsrat einberufen, um die Lage zu bewerten und mögliche weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Ursachen des Stromausfalls sollen in den kommenden Tagen geklärt werden und es werden Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit des nationalen Stromsystems umgesetzt.
Weitere Einzelheiten können Sie sich den vollständigen Auftritt von Pedro Sánchez im folgenden Video ansehen:
Für den Inhalt der Nachricht und deren Richtigkeit ist ausschließlich der Verfasser verantwortlich – siehe Quellenangabe.