Es gibt Neuigkeiten aus Madrid ..!!!
am 26. April 2020
26.04.2020:
Spanische Regierung legt ihren
Deeskalationsplan für die autonomen Bezirke vor …
Die Maßnahmen des Alarmzustands haben sich ausgezahlt, und die Spanier beginnen, das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
„Dies ist kein Rennen, um zu sehen, wer als erster ein Einkaufszentrum eröffnet oder eine Veranstaltung feiert“, sagte Pedro Sánchez am Samstag während einer Videokonferenz.
Die Rede des spanischen Präsidenten Sanchez richtete sich eindeutig an die autonomen Gemeinschaften, die die Pläne der Zentralregierung erörtern:
«Wir können nicht alle Bewohner auf die Straße schicken, weil die Ansteckungsgefahr noch zu groß ist.
Es wird am kommenden Dienstag entschieden, wenn der Deeskalationsplan nach einem neuen Treffen mit den autonomen Präsidenten und ihrer Zustimmung im Ministerrat vorgelegt wird.
Es wurde jedoch bereits erwähnt, dass Erwachsene in einer Woche ab dem 2. Mai dazu in der Lage sein werden draußen spazieren gehen zu können.
„Der Ausstieg aus dem Alarmzustand wird schrittweise erfolgen.
Dies weist teilweise auf den Vorschlag der Regierung der Kanarischen Inseln hin, deren positive Datentabelle Hoffnung gab, diesen Prozess vor anderen Gemeinden zu beginnen. Sánchez wollte jedoch nur darauf hinweisen, dass die Anzahl der Infektionen oder die kumulative Inzidenz nicht die einzigen Faktoren sind, die berücksichtigt werden müssen, sondern auch andere, wie z. B. strategische Gesundheitskapazitäten für ein Nachwachsen.
„Wo das Virus am wenigsten Auswirkungen hatte, ist die Bevölkerung am anfälligsten.
In Bezug auf die Deeskalation hat er drei Kriterien hervorgehoben:
Gradualität, Territorialität und Koordination.
Mit anderen Worten, die Aktivitäten werden sich in den folgenden Wochen allmählich erholen, jedoch nicht alle auf einmal.
Das Management des mangelnden Vertrauens in die Regierung wird infolge der Entwicklung der Krankheit zentralisiert, obwohl die Kommunikation mit autonomen Gemeinschaften, Bezirksräten und Kommunen von zentraler Bedeutung sein wird.
Quelle: La Provincia / Hallo Gran Canaria
